Presse
Start für das neue Elektronische Stellwerk am Ostbahnhof verzögert sich
Inbetriebnahme auf Sommer 2025 verschoben • DB stabilisiert den laufenden Betrieb durch mehrere Maßnahmen
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Weg frei für die 2. Stammstrecke: Neue Autoreisezuganlage entsteht am Südbahnhof
DB verlegt Autoreisezuganlange vom Ost- zum Südbahnhof • Baustart mit Verkehrsminister Bernreiter • Meilenstein für Großprojekt 2. Stammstrecke
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Bahnsteige in Laim ab 26. Januar nicht mehr mit dem Aufzug erreichbar
Arbeiten zum Neubau des Bahnhofs schreiten fort • Bahnsteige bis 2025 nicht mehr barrierefrei erreichbar • Ausweichmöglichkeiten in Pasing oder am Hirschgarten
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Letzte Hürde genommen: DB baut entlang der gesamten 2. Stammstrecke München
Neue Phase für das S-Bahn-Großprojekt dank Baurecht im Ostabschnitt • Höhere Akzeptanz in der Bevölkerung • Zahl der Einwendungen drastisch zurückgegangen
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S-Bahnhof Laim: Angepasste Terminplanung für zweite Baustufe
Verbesserungen für Reisende an der Station Laim durch ersten neuen Bahnsteig seit August - Überarbeitung der Terminplanung für zweite Baustufe mit zusätzlichen Zeitfenstern für Prüf- und Abnahmeprozess - Verzögerungen wirken sich auch auf Umweltverbundröhre aus
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Auf den Hund gekommen: DB setzt in einem Pilotprojekt der 2. Stammstrecke auch auf Vierbeiner
Artenspürhunde erschnüffeln geschützte Tierarten - Baugelände kann schneller erfasst werden - Über 38.000 Natur- und Artenschutzmaßnahmen hat die DB seit 2010 bereits umgesetzt oder geplant
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Elektronisches Stellwerk München Ost: Inbetriebnahmetermin August 2024
Neue Technikgebäude planmäßig fertiggestellt - Geh- und Radwegverbindung ab Juli wieder nutzbar - Umfangreiche Prüfungen und Abnahmephasen verzögern die Inbetriebnahme
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Laimer Unterführung ab 13. März bis 22. Mai (4 Uhr) für den Kfz-Verkehr gesperrt
Verkehr wird vor Ort umgeleitet - S-Bahn-Station Laim weiterhin erreichbar
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2. Stammstrecke: Einsatzkräfte proben auf der Tunnelbaustelle am Marienhof
Bei einer Feuerwehreinsatzübung proben unterschiedliche Rettungskräfte den Ernstfall auf der Tunnelbaustelle für die 2. Stammstrecke am Münchner Marienhof. Die Übung findet am kommenden Freitag, 13. Januar, in etwa zwischen 14 und 17 Uhr statt.
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2. Stammstrecke München: Neuer Zeit- und Kostenplan
Drastisch gestiegene Bau- und Materialkosten, Projekterweiterungen und ein deutlich höherer Risikopuffer führen zu Kostenerhöhungen • Geplanter Inbetriebnahmetermin 2035 • DB prüft Digitalisierung des Bahnknotens München • Am Hauptbahnhof München entsteht der größte und modernste ÖPNV-Knoten Europas
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DB führt Bohrungen zur Erkundung des Grundwassers und des Bodens für den Bau der 2. Stammstrecke durch
Für den Bau der 2. Stammstrecke München führt die Deutsche Bahn in den kommenden Wochen Bohrungen zur weiteren Untersuchung von Grundwasser und Boden durch. Dadurch sollen für die Bauausführung vertiefte Erkenntnisse über den Münchner Untergrund gewonnen werden. Bei den Bohrungen handelt es sich um ein, die Planungen und Baumaßnahmen begleitendes, Programm zur Untersuchung des Baugrunds.
Probebrunnen und Grundwassermessstellen am Marienhof
Für die Trockenhaltung der künftigen Baugrube am Marienhof ist eine Absenkung beziehungsweise Entspannung des Grundwassers nötig. Um die dafür nötigen Erkenntnisse zu erweitern ist die Herstellung von Probebrunnen und Grund-wassermessstellen nötig. Über einen Zeitraum von mehreren Tagen wird Wasser aus den Probebrunnen entnommen und gleichzeitig die Absenkung beziehungsweise Entspannung des Grundwassers in den umliegenden Messstellen gemessen. Teamleiter Geotechnik der 2. Stammstrecke Franz-Xaver Trauner: „Aus diesen Ergebnissen können wir vertiefte Rückschlüsse über die hydrogeologischen Bedingungen ziehen und die Ergiebigkeit eines Brunnens ermitteln. Mit den gewonnen Erkenntnissen können wir die Planung optimieren, Bohrverfahren und die künftig eingesetzte Maschinentechnik festgelegen.“
Die Bohrungen werden bis zu 80 Meter tief sowohl vertikal als auch geneigt ausgeführt. Es werden dabei auch mehrere hundert Meter Bohrkerne gewonnen und untersucht.
Untersuchungen zu Grundwasser und Boden in Haidhausen
Im Bereich Haidhausen werden Grundwassermessstellen zur Beweissicherung errichtet und diese auch für Bodennacherkundungen genutzt. Mit dieser Maßnahme werden vertiefte Erkenntnisse hinsichtlich der Grundwasserbeschaffenheit als auch der Fließrichtung des Grundwassers gewonnen.
Insgesamt sind 21 Bohrungen mit einer maximalen Tiefe von bis zu 60 Metern geplant, die zum Teil zu Grundwassermessstellen ausgebaut werden. Des Weiteren wird der Baugrund im Gleisfeldbereich Leuchtenbergring mit 66 Kleinbohrungen und Sondierungen mit einer maximalen Tiefe von acht Metern erkundet.
Weitere Probebrunnen und Erkundungsbohrungen am Hauptbahnhof
Auch rund um den Münchner Hauptbahnhof finden Bohrungen zur ergänzenden Baugrunderkundung und zur Herstellung von Probebrunnen statt. Hier werden ebenso Erkenntnisse zur Grundwasserhaltung für den Bau der 2. Stammstrecke und der Station Hauptbahnhof gewonnen.
Weitere Informationen
Weitere Informationen zum Großprojekt 2. Stammstrecke gibt es hier sowie auf Twitter (@2_stammstrecke) und auf Instagram (2_stammstrecke).
Pressemitteilung zum Download
Die Pressemitteilung zum Download finden Sie hier (PDF, ca. 150 kB).
Pressekontakt
Sebastian Meyer
Sprecher 2. Stammstrecke München
Kommunikation Personenbahnhöfe und Großprojekte
Telefon: 089 130 88 33 32
Bitte beachten Sie, dass der Pressekontakt nur für Medienvertreter:innen und Journalist:innen zur Verfügung stehen kann.
Das Team Kommunikation der 2. Stammstrecke erreichen Sie über die E-Mail-Adresse: 2.stammstrecke@deutschebahn.com