Presse
Auftrag für weiteren Tunnelabschnitt im Osten vergeben
DB vergibt Aufträge im Ostabschnitt • Innovativer Bauvertrag „Partnerschaftsmodell Schiene“ kommt erstmals in diesem Umfang zum Einsatz • Vertragsmodell soll für mehr Tempo und Effizienz beim Bau sorgen
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Mehr Gleise, weniger LKW: Rangierbahnhof Nord erfolgreich erweitert
Mehr Kapazitäten am Rangierbahnhof Nord • 6,4 Kilometer neue Gleise sichern Logistik für Ausbaumaßnahmen im Knoten München und Bau der 2. Stammstrecke • Ausbau reduziert LKW-Verkehr
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Große Maschinen im Anmarsch: DB vergibt Aufträge für Stammstrecken-Bau im Osten
Vergabe der ersten Hauptbaumaßnahmen für Ostabschnitt der 2. Stammstrecke • Hochtief und Implenia bauen neue Tiefstation am Ostbahnhof, Verkehrstunnel und Rettungsschächte • Baubeginn diesen Sommer
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Weg frei für die 2. Stammstrecke: Neue Autoreisezuganlage am Südbahnhof ist startklar
Neue Autoreisezuganlage ersetzt bisheriges Terminal am Ostbahnhof • Bauzeit von gut einem Jahr • Erste Züge sollen im Mai rollen
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Grünes Licht im Osten der 2. Stammstrecke: Hauptbaumaßnahmen starten
2. Stammstrecke von Laim bis Leuchtenbergring bestandskräftig planfestgestellt • Autoreisezuganlage und Elektronisches Stellwerk gehen im ersten Halbjahr in Betrieb
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Vorbereitungen für Baubeginn zum neuen Ostbahnhof
Baufeldfreimachung für neue unterirdische Station am Ostbahnhof • Ab 1. August entsteht neue Überführung • Zur Stadtteilquerung steht die Fahrradunterführung zur Verfügung
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Münchner Stadtgeburtstag: DB lädt zum Tag der offenen Baustelle bei der 2. Stammstrecke
Großprojekt 2. Stammstrecke öffnet am 8. Juni den Bauzaun für die Öffentlichkeit • Eintritt kostenfrei • Keine Anmeldung nötig
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Baubeginn für den ersten Tunnel der 2. Stammstrecke
Tunnelanstich zum Rettungsschacht 3 im Arnulfpark • 34 Meter tiefer Tunnel soll bei Störungen als Fluchtweg dienen • Aushub füllt zweieinhalb Olympische Schwimmbecken • Neun Tunnel insgesamt in Planung
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Wegen neuer Autoreisezuganlage: Unterführung Thalkirchner Straße ab 8. April gesperrt
Vollsperrung der Thalkirchner Straße im Bereich der Eisenbahnüberführung vom 8. April bis 3. Mai • Danach Teilsperrung bis Ende Februar 2025 • Grund sind Arbeiten an neuer Autoreisezuganlange am Südbahnhof
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Start für das neue Elektronische Stellwerk am Ostbahnhof verzögert sich
Inbetriebnahme auf Sommer 2025 verschoben • DB stabilisiert den laufenden Betrieb durch mehrere Maßnahmen
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Wirtschaftlichere Bauweise und weniger Risiken: Optimierungen bei der 2. Stammstrecke München
Partnerschaftliches Verhandlungsverfahren mit Baufirmen • Methodik folgt „Reformkommission Bau von Großprojekten“ des Bundes zur Beschleunigung von Großprojekten
(München, 12. Juli 2018) Bei der 2. Stammstrecke München wird das partnerschaftliche Verhandlungsverfahren im Zuge einer verbesserten Zusammenarbeit zwischen Deutscher Bahn (DB) und ausführenden Baufirmen angewendet. Das partnerschaftliche Verhandlungsverfahren trägt dazu bei, Risiken frühzeitig zu erkennen und durch Optimierungen bei der Baurealisierung Kosten zu sparen. Dadurch wird eine optimale und wirtschaftliche Bauweise sowie die Einhaltung des Zeit und Kostenrahmens sichergestellt. Diese Methodik folgt den Empfehlungen der „Reformkommission Bau von Großprojekten“ des Bundes.
Im Zuge des partnerschaftlichen Verhandlungsverfahrens werden im Dialog gemeinsam mit den Baufirmen Optimierungen diskutiert, bewertet und festgelegt. Dabei werden aktuelle Rahmenbedingungen ständig berücksichtigt („Lean Construction“). Ebenfalls werden Details der Bauverfahren inklusive Baulogistik mit allen Bietern diskutiert, bewertet und festgelegt. Das Ziel ist Kostensenkung, Bauzeitverkürzung und Risikominimierung für die Bauausführung („Value Engineering“). Die Optimierungen werden in die Ausschreibungsunterlagen der Baulose eingearbeitet. Anschließend werden diese für die nochmalige Preisanfrage an die Bieter versendet. Der Prozess der Optimierungen wird durch ein Spezialistengremium begleitet.
Am Hauptbahnhof ist die Deutsche Bahn dabei, den Bau der Station 2. Stammstrecke so zu optimieren, dass sie kompakter und mit vereinfachter Bauweise gebaut werden kann: aus zwei Baugruben soll eine werden. Gleichzeitig soll der Bahnsteig 80 Meter Richtung Westen verschoben werden. Der Ausgang Schützenstraße kann entfallen. Dadurch entfallen auch die entsprechenden Betroffenheiten der dortigen Anlieger. Das zentrale Aufgangsgebäude bleibt in der planfestgestellten Lage unter der Schalterhalle.
Am Marienhof fasst die DB vier Baugruben zu einer zusammen. Auch dies ermöglicht eine einfachere und wirtschaftlichere Bauweise. Es gibt dadurch keine neuen Betroffenheiten.
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Pressekontakt
Sebastian Meyer
Sprecher 2. Stammstrecke München
Kommunikation Personenbahnhöfe und Großprojekte
Telefon: 089 130 88 33 32
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Das Team Kommunikation der 2. Stammstrecke erreichen Sie über die E-Mail-Adresse: 2.stammstrecke@deutschebahn.com